Google ändert Feedspezifikationen


Die meisten dieser Änderungen gelten ab 15. September.

 

Feedänderungen sind zum Beispiel:

 

Für detaillierte Produktbeschreibungen wie Farbe oder Material kann man ab jetzt einen Abschnitt namens Detaillierte Produktattribute und Artikelgruppierungen verwenden. 

Die IDs für Google Produktkategorien können als Alternative zum Google Produktkategorie-Pfad genutzt werden. Statt den gesamten Pfad anzugeben, kann man den jeweiligen numerischen Wert benutzen.

Die Anforderungen für GTINs (Global Trade Item Numbers) wurden überarbeitet. Diese beinhalten EAN (Europa, 13-stelliger Zifferncode) und UPC (USA, 12-stelliger Zifferncode). Für bestimme Marken müssen die korrektien GTINs verwendet werden.

Regeln zur Bereitstellung von ID-Attributen wurden verschärft, um die Verwendung von ungültigen Zeichen und Sequenzen zu vermeiden. Ein Produkt-ID ist für jedes Produkt im Datenfeed Pflicht.

Die Anforderungen zur Angabe von Versandkosten werden auf folgende Länder ausgeweitet: Schweiz, Tschechien, Niederlande, Italien, Spanien und Japan

 

Taxonomie-Änderungen:

 

Für einige Kategorien muss man keine Subkategorien mehr angeben.

Die meisten Kategorien in Sportbekleidung wurden mit den jeweils “normalen” Gegenstücken zusammengeführt (zB “Sportshirt” nun einfach “Shirt”)

Für die Branchen Nahrungsmittel, Getränke & Tabak und Für Erwachsene wurden mehrere Unterkategorien hinzugefügt
Andere Branchen wurden grundlegend überarbeitet, zB Kunst und Handwerk, Dekoration etc.

Mehr Details finden Sie unter Merchant Center Help oder im Google AdWords Blog.

 

 

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